secret_pearl 32 aus 30XXX Deutschland

Ist so ein Spiegel nicht was Geiles, man kann sich selbst dabei zugucken🥵🥵🥵 Den Pinken mag ich irgendwie am liebsten🔥

wie gefällt er dir ? oder soll ich einen anderen Probieren ?💋

Stehst du auf Plugs ? hier ist heute ein blauer für dich, gefällt dir meine Pussy ? siehst du wie ich mich anfasse, ich war unfassbar Geil. Und dieses Spekulum 🥵🤫

Willst du sehen, wie ich es mir draußen an einem Öffentlichem Ort Besorge ? und ich könnte jederzeit erwischt werden 🤫 was hättest du gemach, wenn du mich so gefunden hättest ?🥵

Leck mir die Milch von der Pussy 🥵🥵

Du hast geklopft. Höflich, wie immer. Ich hatte nur um ein kurzes Gespräch gebeten – wegen eines Projekts, irgendetwas völlig Alltägliches. Aber als du hereinkamst, im engen Bleistiftrock, der weißen Bluse, den schimmernden Strümpfen… hatte das Gespräch keine Chance mehr, normal zu enden. Dein Blick war anders. Und meiner auch. Du standest an meinem Schreibtisch, das Licht der untergehenden Sonne fiel durch die Jalousien und streifte deine roten Lippen, deine glatten roten Haare – perfekt geglättet, aber nichts an dir war mehr kontrolliert. Du schobst ein paar Akten beiseite, als würdest du gleich etwas Wichtiges präsentieren. Und dann… hobst du langsam das Bein auf meinen Schreibtisch. „Ich weiß nicht, was du mit mir machst…“ hauchtest du. „Aber ich kann nicht anders.“ Du begannst dich zu bewegen, langsam, lasziv – ein Strip, mitten im Büro. Meine Stimme blieb mir weg, meine Hände lagen reglos auf der Tischplatte, doch mein Herz hämmerte. Deine Bluse öffnete sich Knopf für Knopf.

Du hast das Set schlicht gehalten – genau so, wie du es liebst. Weiße Wand. Holzbank. Weiches Licht. Und mich. Ich sitze auf der Holzbank, eine Hand um eine dampfende Kaffeetasse gelegt. Der Dampf kräuselt sich in die Luft, aber du siehst ihn kaum – dein Blick haftet woanders. Meine roten, gelockten Haare fallen ungebändigt über meine Schultern, ein Kontrast aus Feuer gegen die blasse Wand. Ich trage eine weite, weiße Bluse – aufgeknöpft bis knapp unter den Brustansatz, locker fallend, nichts drunter. Darunter schimmert Haut. Reine, unbedeckte Haut. Und die silberglitzernden Pumps an meinen Füßen funkeln im Licht, wie ein stilles Versprechen, das mit jedem Knacken der Bank lauter wird. Du hebst die Kamera, versuchst den Fokus zu halten, doch deine Hände sind nicht mehr so ruhig wie sonst. Vielleicht liegt es daran, wie ich langsam das Bein überschlage, die Bluse dabei leicht verrutscht. Oder wie ich in aller Seelenruhe an meinem Kaffee nippe, so, als wäre das hier kein Shooting –

Du hast das Set aufgebaut, wie du es immer machst – sorgfältig, durchdacht, aber diesmal mit einer gewissen Nervosität in den Händen, die du kaum verbergen kannst. Ich sitze auf deinem Sofa im Studio. Meine roten Locken gefallen dir heute besonders gut, sie fangen das Licht ein, das durch die Lamellenfenster fällt. Ich trage nur den schwarzen Netz-Jumpsuit – weich, anschmiegsam, durchsichtig. Unten offen, wie wir es besprochen hatten. Aber du hast nicht geahnt, was ich sonst noch mitgebracht habe. Ich halte ihn in der Hand: ein schlanker, silberner Gegenstand, elegant, kühl, glänzend. Dein Blick fällt sofort darauf, aber du sagst nichts. Ich lehne mich zurück in die weichen Polster, lasse meine Beine langsam gleiten, den Stoff des Jumpsuits dehnen. Das Netz spannt sich über meine Haut, umrahmt jede Rundung, gibt mehr preis als es versteckt. Der Silberglanz liegt in meiner Hand wie ein Versprechen. Ich spiele – langsam, ohne Eile. Meine Finger wandern, das Licht tanzt auf Metall und Haut

Du richtest den Fokus ein. Meine Haare – glatt – fallen mir wie flüssige Seide über den Rücken. Ich trage eine schwarze Lederhose, die in jeder Bewegung glänzt, darüber einen weißen, engen Pullover. Nur du weißt, was drunter ist. Ein Netz-Jumpsuit – eng, durchscheinend, mit feinen Spaghettiträgern. Und ein knappes, schwarzes Höschen darunter, kaum sichtbar. Du gibst das Zeichen. Ich posiere. Erst zurückhaltend. Du drückst ab, professionell wie immer. Aber dann geschieht etwas. Vielleicht ist es dein Blick. Vielleicht ist es mein eigener Spiegel im Objektiv. Ich greife mit beiden Händen an den Saum des Pullovers. Langsam ziehe ich ihn nach oben – Zentimeter für Zentimeter. Mein Bauch blitzt auf, das Netz kommt zum Vorschein, liegt straff an meiner Haut. Du hältst die Luft an. Klick. Noch ein Bild. Als der Pullover über meinen Kopf gleitet, werfe ich ihn achtlos zur Seite. Jetzt siehst du das ganze Netz – wie es sich an meinen Körper schmiegt, wie es meine Kurven einfängt wie ein Hauch.

Das Zimmer ist ruhig. Nur das Klicken der Kamera und das sanfte Surren des Lichts über dem Bett durchbrechen die Stille. Du betrittst den Raum, die Kamera in der Hand, deinen Blick fest auf mich gerichtet. Ich liege auf dem Bett – nicht einfach, sondern inszeniert, wie ein lebendes Kunstwerk. Meine langen, glatten roten Haare fallen über die Kissen wie flüssiges Feuer. Mein Körper ist gefesselt – dekorativ, aber spürbar. Ein Metallring um meinen Hals, verbunden mit feinen Ketten, die sich bis zu den Metallringen an meine Handgelenke bis zu meinen Metallringen an den Fußgelenken spannen. Ich trage nur ein zu großes, Graues T-Shirt und ein schwarzes, schlichtes Höschen. Ich bin wehrlos – aber nicht ängstlich. Ich sehe dich an, ruhig. Erwartungsvoll. Du hebst die Kamera. Und das erste Bild entsteht. Du gehst langsam um das Bett herum, fotografierst den Glanz des Metalls, den Kontrast zwischen dem Stoff und meiner Haut, zwischen Fessel und Hingabe. Du spürst es – wie die Macht deiner Rolle.

schau mal rein, hast du bock auf mehr ?

stehst du auf Füße ? Dann hab ich hier eine Kleine Auswahl

Du findest Lederstiefel, Latexhandschuhe und Leder Korsage Geil ? Dann solltest du hier mal ein Blick reinwerfen 🥵

Heute habe ich zum ersten mal, die Muschi Pumpe ausprobiert, war schon irgendwie ziemlich geil 🥵

Das Licht ist heute genau richtig – weich, schimmernd, wie flüssiger Bernstein. Der Hintergrund: eine chinesische Trennwand. Ich stehe nackt davor. Mein Körper schimmert – eingeölt, glänzend, jede Rundung betont. Du siehst, wie das Licht auf mir tanzt, wie es meiner Haut folgt: über die Schultern, zwischen den Brüsten, hinab über Bauch und Hüften. Ich atme langsam. Tief. Du siehst, wie sich meine Brust hebt. Und senkt. Du hältst die Kamera bereit, aber deine Finger sind nicht ruhig. Nicht mehr. Ich drehe mich leicht zur Seite, lasse meine Hände über meinen eigenen Körper streichen. Meine Finger gleiten über meine Taille, über meine Hüfte – nicht, um etwas zu verstecken. Sondern um zu zeigen, wie gut ich mich selbst spüren kann. Du machst das erste Foto. Der Klick hallt leise durch das Studio. Dann gehe ich langsam rückwärts, bis ich vor dem Stuhl stehe. Ich setze mich. Breitbeinig. Offen. Das Öl auf meiner Haut schmiegt sich an das Material, und du sieh

Würdest du von dieser geilen Banane abbeißen wollen?

Was würdest du mit mir anstellen? wenn ich so Wehrlos wäre ?

Hallo meine Süßen Hasen \nHier mal ein kleiner Einblick über das was noch kommt.\n\nDa ich eintönig immer Langweilig finde, Wechsel ich öfters mal meine Haarfarbe oder Frisur. \n\nEs Folgen Galerien mit mehr Nackter Haut, Tiefen Einblicken und auch was verspieltes.\n\nIch denke für jeden ist was dabei :) \nfalls nicht, schreibt mir eure Wünsche, meistens erfülle ich sie :)

Du Stehst auf lange lockige Rotehaare ? Natürliche Brüste ? Geschminkte Lippen? Tattoos und Piercings? und hast ne Vorliebe für Netzkleidung ? Dann ist diese Galerie wie für dich gemacht!