Rosa1984 41 aus XXXXX Deutschland

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Über mich

Hallo, ich bin Rosa. Auf den ersten Blick wirke ich vielleicht still, doch in mir schlummert Sinnlichkeit und Lust Neues auszuprobieren. Meine Hängetitten sind echt, mein Körper will berührt werden und ich genieße es, wenn ein Mann auch meine dunkleren Seiten weckt. Von sanfter Verführung bis hin zu Fesseln und Toys liebe ich die Spannung. Wo werden meine Grenzen sein? Traust du dich meine Grenzen mit mir auszutesten oder willst du mich nur von außen betrachten, statt mich wirklich zu erleben?
Geschlecht weiblich
Größe 170
Gewicht 55
Figur normal
Körbchen amateur.brasize_attributes.DD
Augenfarbe grün
Haarfarbe rot
Haarlänge länger
Typ Nordeuropäer
Körperbehaarung fast nicht vorhanden
Schambehaarung stets rasiert
Tattoos keine
Piercings keine
Brillenträger nein
Raucher nein
Familienstand ledig
Land Deutschland

Infos

Meine Vorlieben

Was ich suche...
  • einen Mann
  • ein Pärchen
Was ich erleben möchte...
  • einen Seitensprung
  • einen Flirt
  • eMail-Sex
  • eine frivole Freundschaft
  • Fetish-Erotik
  • BDSM
Was mich antörnt...
  • Analsex
  • Oralsex
  • devot sein
  • dominant sein
  • Sexspielzeug
  • Dessous
  • Rollenspiele
  • Voyeurismus

Mehr über mich

Was ich über mich sagen kann
Was über mich gesagt wird
Meine erotischste Fantasie

Tagebuch

Rosa1984 schreibt in ihr Tagebuch

Endlich einmal durchschlafen

Letzte Nacht konnte ich endlich einmal so richtig schön durchschlafen. Meine Mama sage mir, es war sehr laut, von den vielen Einschlägen um uns herum. Ich war so müde und kaputt, das ich alles nicht mehr wahrnehmen konnte. Ist ja auch mal gut. Jetzt gibt es erstmal einen guten Kaffee und leckeres Frühstück.

Rosa1984 schreibt in ihr Tagebuch

Nächte voller Lärm und ein Zusammenhalt, der uns trägt

Die letzte Nacht war unendlich laut und jeder neue Schlag in der Ferne ging mir durch Mark und Bein. Ich konnte kaum atmen vor Anspannung und die Minuten fühlten sich an wie endlose Stunden. Inmitten dieser Unruhe war ich so dankbar, dass meine Mama bei mir war. Allein ihr ruhiger Blick hat mich gehalten, auch wenn draußen alles in Bewegung war. Die Zeiten sind nicht einfach und manchmal sitze ich still da und frage mich, wie viel Stärke ein Mensch überhaupt tragen kann. Und doch finde ich jeden Tag ein wenig Ruhe in der Nähe meiner Verwandten. Wir reden viel, wir kochen zusammen, wir teilen Erinnerungen und bauen neue kleine Momente, die uns Kraft geben. Aber letzte Nacht war anders. Ich konnte nicht schlafen, weil es einfach zu laut war und wir zu nah am Ort des Geschehens waren. Jeder Ton hat mich wach gehalten und ich habe versucht, ruhig zu bleiben, während meine Gedanken immer wieder zu den Menschen schweiften, die ich liebe. Trotz all dieser Schatten haben wir einen Halt gefunden. Wir sind froh, dass wir unverletzt sind, und wir sind glücklich darüber, dass wir zusammengehören und uns gegenseitig tragen können. In dieser Nähe liegt ein stilles Licht, das uns durch die dunkelste Nacht führt.

Rosa1984 schreibt in ihr Tagebuch

Ein Moment der Menschlichkeit an der Straße

Die Sonne stand tief über der Straße als wir an der Kontrollstelle anhielten. Die ukrainischen Soldaten winkten uns heran ihre Uniformen staubbedeckt und ihre Blicke ernst. Wir mussten warten länger als erwartet. Die Minuten zogen sich hin während sie unsere Papiere prüften und uns fragten wohin die Reise gehen sollte. Dann kam die klare Ansage Ihr könnt nicht weiter ihr müsst zurück. Mein Herz wurde schwer. Nicht wegen der Umkehr sondern wegen des Pakets das noch im Kofferraum lag. Ein kleines Bündel voller Hoffnung das meine Verwandten aus Odessa für uns gepackt hatten. Als ich es in den Händen hielt spürte ich die Sorge meiner Tante die es zusammengestellt hatte. Ein letzter Gruß ein Stück Heimat inmitten all des Chaos. Einer der Soldaten bemerkte wie ich das Paket festhielt. Vielleicht war es mein Blick oder einfach die Erschöpfung des Krieges die ihn nachdenklich machte. Er nickte mir kurz zu ohne ein Wort. Keine große Geste nur ein stilles Verständnis. Nehmt es mit. Seine Augen verrieten mehr als Worte es je könnten. Als wir uns auf den Rückweg machten lag das Paket sicher auf meinem Schoß. Es war mehr als nur ein Bündel mit Dingen. Es war ein Zeichen dafür dass selbst inmitten von Regeln und Kontrollen selbst wenn die Welt um uns herum zu zerbrechen scheint noch Momente der Menschlichkeit existieren. Und manchmal sind es genau diese kleinen Dinge die uns daran erinnern weiterzumachen.

Rosa1984 schreibt in ihr Tagebuch

Zwischen Angst, Hoffnung und der stillen Stärke meiner Mama

Heute war es in unserer Stadt wieder so laut, dass mir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Jeder Knall hat mein Herz schneller schlagen lassen, und für einen Moment fühlte es sich an, als würde die Angst mich vollständig einholen. Doch dann sehe ich meine Mama, wie sie ruhig neben mir steht, wie sie mich ansieht, als könnte allein ihr Blick die ganze Welt wieder zusammenhalten. Diese Stärke, die sie ausstrahlt, gibt mir Halt, auch wenn draußen alles bebt. Wir reden leise miteinander, fast flüsternd, damit die Angst keinen Platz findet. Sie sagt, dass wir das schaffen, dass wir zusammen durchhalten, egal wie dunkel die Tage wirken. Und ich will ihr glauben, ich klammere mich an diese Hoffnung, dass dieser Krieg endlich ein Ende findet und wir wieder frei aufatmen können. Sag mir, wenn du hier wärst, würdest du mich einfach nur festhalten oder würdest du mir zuflüstern, dass alles gut wird?

Rosa1984 veröffentlicht eine Bildergalerie

Meine Muschi muss sich zeigen, es ging nicht mehr anders.

Sie zieht sich zurück, versteckt sich in Stoff, ein verborgener Gedanke. Doch dann, dieser Drang. Meine Fotze muss sich zeigen. Sie erwacht, wird spürbar, ein warmes Pochen zwischen den Beinen, das nach außen drängt. Sie will Luft, will das Gefühl von Freiheit, nicht länger unsichtbar sein. Also streife ich die Hülle ab, lasse sie atmen. Sie ist kein Geheimnis, sondern Teil von mir, offen und selbstbewusst in ihrer Nacktheit. Ein stiller, stolzer Akt der Präsenz. Ein Zeigen, das kein Verlangen ist, sondern reine, unverhüllte Tatsache.

Movies

Rosa1984
Ich zeige dir meine Brüste so nah, dass du jeden Atemzug spürst. Sie bewegen sich mit meinem Rhythmus, fest, prall, heiß. Mein Blick verrät dir, dass ich mehr will, während meine Finger über meine glatte Haut wandern. Langsam öffne ich die Beine, meine Muschi glatt und glänzend, bereit, dass du sie siehst. Kein Haar, kein Versteck, nur reine Lust, die dich anzieht und nicht mehr loslässt. Ich streiche mit der Hand über sie, leicht, fordernd, sodass du jeden Moment miterlebst. Mein Körper spannt sich, mein Atem geht schneller, mein Blick bleibt an dir. Ich weiß, dass du willst, dass ich tiefer gehe, dass ich mich ganz öffne. Du bekommst alles, jeden Zuck, jeden Laut, jeden Tropfen meiner Erregung. Sag mir, hältst du das noch aus oder willst du sehen, wie ich mich für dich vollständig entblöße und meine schweren Titten und die großen Vorhöfe du ganz deutlich sehen kannst. Ein wenig kannst du auch meine rasierte Muschi erkennen.
Meine Titten zeige ich dir in voller Blüte. Meine Muschi rasiert
Rosa1984
Das Wasser ist kühl und erfrischend, ich gleite langsam hinein und lasse die Hände spielerisch über die Oberfläche fahren. Jeder Zug bringt mich ein Stück weiter hinaus, mein Körper bewegt sich frei, du verfolgst jeden Schwung. Die Nässe macht den Stoff durchsichtig, die Spannung steigt, noch während ich schwimme. Ich drehe mich zu dir um, greife an meine Träger und löse den BH. Mit einem Lachen lasse ich ihn forttreiben. Meine Brüste liegen frei im Sonnenlicht, das Wasser umspielt sie und deine Fantasie bekommt genau den Blick, den du dir gewünscht hast. Ich lehne mich zurück, genieße die Freiheit und deine Augen, die nicht mehr weichen. Ein letzter Zug durchs Wasser, dann komme ich näher, als würde ich direkt vor dir auftauchen. Meine Titten glänzen nass und schwer, ich halte den Blick und lasse dich entscheiden. Willst du sie jetzt nicht nur sehen, sondern auch spüren, wie sie sich anfühlen?
Hängetitten werden frei gemacht
Rosa1984
Ich lehne mich auf der Matte zurück und lasse den Blick zu dir wandern. Erst rutsche ich das Kleid ein Stück nach oben, nur so weit, dass du meine Haut siehst. Meine Finger spielen mit dem Saum, dann gleitet der Stoff langsam über die Hüfte. Jede Bewegung bleibt ruhig, damit du nichts verpasst. Ich richte mich auf, streiche mir das Haar aus dem Gesicht und ziehe das Kleid ganz aus. Der Bikini bleibt, doch ich drehe mich ein wenig zur Seite, strecke die Beine, und lasse die Hände über die Schenkel fahren. Du siehst, wie der Stoff anliegt und wie mein Körper auf deine Aufmerksamkeit reagiert. Ich setze mich wieder hin, ziehe die Träger nach, als wäre es nur für dich. Ein kurzes Lächeln, dann beuge ich mich vor, damit du näher an mich heranrückst. Ich halte den Blick, halte die Spannung, und genieße, wie du dich an mir fest siehst. Willst du mich jetzt aus nächster Nähe betrachten und spüren, wie ich dich mit einer Minute reizvoller Nähe in den Kauf ziehe?
Ausziehen am See bis auf den Bikini, sehr sexy für dich
Rosa1984
Ich liege auf der Matte und lasse mir Zeit. Meine Hand gleitet langsam über die Oberschenkel, der Stoff meines Höschens spannt sich und gibt deinem Blick nur so viel, dass du näherkommen willst. Mein Lächeln sagt dir, dass ich jeden Zentimeter bewusst setze. Die Fingerspitzen kreisen an den Innenseiten entlang, ziehen sich zurück, kommen wieder. Ich kippe das Becken, atme hörbar aus und führe die zweite Hand vom Bauch nach unten, nur bis kurz vor die Stelle, die du sehen willst. Ich halte inne, einen Herzschlag lang, damit die Spannung wächst. Meine Knie öffnen sich, schließen sich, mein Rhythmus bleibt langsam und frech. Ich streiche über den Rand, halte den Blick fest und zeige dir, wie sehr ich das Spiel genieße. Noch ein sanfter Druck über dem Stoff, dann stoppe ich genau dort. Willst du sehen, wie ich unter das Höschen rutsche und dich in einer Minute völlig verliere?
Auf der Liege streichle ich mich sehr geil. Auch unten rum
Rosa1984
Ich setze mich langsam, rutsche auf dem Stuhl ein Stück nach vorn und lasse meine Hände über die Schenkel gleiten. Der Stoff hebt jede Linie hervor. Mein Blick bleibt an dir hängen. Ich weiß, dass du genauer hinsehen willst. Die Fingerspitzen zeichnen Kreise an den Innenseiten der Beine, immer näher, dann wieder weg. Ein Lächeln, ein kurzes Nicken, als wollte ich sagen, noch nicht. Du hörst mein Atem, siehst, wie meine Knie sich öffnen und schließen. Jede kleine Zuckung spürst du in deinem Bauch. Ich lehne mich zurück, streiche über den Hals, über die Brust, tiefer, nur so weit, dass deine Fantasie übernimmt. Kein hektischer Schnitt, nur Nähe und dieses Spiel zwischen Verlangen und Kontrolle. Du entscheidest, wie lange ich dich warten lasse. Zum Schluss beuge ich mich vor, flüstere stumm mit den Lippen, halte den Blick und lasse die Hand genau dort ruhen, wo du sie haben willst. Willst du sehen, wie weit du mich heute bringst? Sag mir, wie es dir gefallen hat.
Auf dem Stuhl reizt dich mein Streicheln. Werde geil mit mir
Rosa1984
Ich reibe meinen Körper, spüre, wie meine Erregung steigt. Ich mache dich als Mann so geil, dass dein Schwanz hart und stramm wird. Ich liebe es, wenn deine Hoden prall sind und sich bewegen, während du mich ansiehst. Auf dem Baumstumpf zeige ich dir, was ich fühle. Meine Hände gleiten über meine Haut, meine Nippel sind hart, mein Atem geht schneller. Dein Blick macht mich noch feuchter, mein Höschen klebt nass an meiner Muschi. Ich bewege mich langsam, reibe mich an dem rauen Holz, stöhne leise. Mein BH rutscht zur Seite, meine Brüste liegen frei, ich will, dass du alles siehst. Die Sonne wärmt meine Haut, meine Beine öffnen sich weiter, ich will mehr. Du beobachtest, wie ich mich recke und winde, ich spiele mit mir, zeige dir, wie sehr ich es brauche. Meine Lust brennt, ich bin so weit, dass ich kaum noch an mich halten kann. Mach die Augen auf, sieh mir zu, wenn ich mich selbst zum Höhepunkt treibe.
Rekeln auf dem Baumstumpf, meine Lust steigt, ich werde geil
Rosa1984
Heute konnte ich meine Lust kaum zurückhalten. In meinem kurzen Rock streifte ich durch den Wald, die warme Luft prickelte auf meiner Haut. Da entdeckte ich einen niedrigen Baumstumpf, der mich sofort an etwas Verbotenes erinnerte. Ohne nachzudenken, setzte ich mich darauf, spürte das raue Holz zwischen meinen Beinen. Mein Rock rutschte hoch, mein Höschen lag eng an und wurde sofort feucht, so sehr erregte mich dieser Moment. Langsam begann ich, mich zu bewegen, erst vorsichtig, dann immer fordernder. Jeder Ritt über die Kante ließ mich leise aufstöhnen, meine Hüften folgten dem Rhythmus meiner Begierde. Ich schloss die Augen, genoss, wie die Lust durch meinen Körper schoss. Das Gefühl wurde intensiver, mein Atem schneller, mein Höschen triefend nass. Ich drückte mich fester gegen den Stumpf, rieb mich unaufhaltsam, bis ich kaum noch klar denken konnte. Kannst du meine Geilheit spüren, wenn du dir vorstellst, wie ich mich auf diesem Baumstumpf verliere?
Baumstumpf zwischen meinen Beinen – wilder Ritt von heute
Rosa1984
Die Sonne steht hoch am Himmel, als ich mich langsam auf die Schaukel setze. Mein blauer kurzer Rock flattert sanft im Wind, während ich den ersten Schwung nehme. Mit jedem Auf und Ab spüre ich, wie sich die Blicke auf mich richten. Die Bewegungen werden intensiver, mein Körper folgt dem Rhythmus und der Stoff meines Rocks spielt ein gefährliches Spiel. Immer wieder hebt er sich ein Stück höher, gerade genug, um deine Fantasie anzuregen. Du sitzt dort, kannst den Blick nicht abwenden, denn du ahnst, dass sich hinter dem Stoff etwas Verbotenes verbirgt. Ich genieße die Spannung, die in der Luft liegt, das Prickeln auf meiner Haut. Mit jedem Schwung fordere ich dich stumm heraus, noch ein kleines Stück mehr zu sehen, doch niemals alles. Dein Verlangen wächst, deine Gedanken überschlagen sich, während ich lache und mich weiter bewege. Die Schaukel knarrt leise, mein Rock tanzt und du weißt, dass dieser Anblick dich den ganzen Tag verfolgen wird.
Sanftes Schaukeln unter dem weiten Sommerhimmel
Rosa1984
Der Morgen am See ist ruhig, nur das Zwitschern der Vögel begleitet meine Schritte. Noch liegt Nebel über dem Wasser, als ich langsam das Ufer entlanggehe. Mein Kleid ist leicht, der Stoff schmiegt sich an meinen Körper, bewegt sich sanft mit jedem Atemzug. Ich spüre die Spannung in mir, dieses Prickeln, das mich heute begleitet. Es ist nicht wie gestern, es ist intensiver, wilder, so als hätte die Natur selbst mich herausgefordert, mich dir ganz zu zeigen. Ich lege meine Sachen ab, einer nach dem anderen, bis nur noch das Nötigste meinen Körper bedeckt. Der Wind streicht über meine nackte Haut, das Gras unter meinen Füßen kitzelt, während ich dich in Gedanken näherkommen sehe. Dein Blick brennt, selbst aus der Ferne spüre ich ihn. Langsam setze ich einen Fuß ins Wasser, das kühl und weich über meine Knöchel gleitet. Schritt für Schritt tauche ich tiefer ein, bis mich die Wellen ganz umschließen. Habe ich dich überzeugt von mir? Scheibe mir dann ein paar liebe Zeilen.
Verführung am See Teil 2 "heiße Lust unter freiem Himmel"
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Die Sonne steht hoch am Himmel, das Wasser glitzert verführerisch. Ich schlendere langsam an den See, mein Bikini sitzt knapp und lässt kaum Raum für Fantasie. Jeder Schritt lässt meine Kurven schwingen, mein Blick sucht spielerisch den deiner Augen. Ich spüre, wie deine Gedanken wilder werden, während ich mich langsam an den Rand des Wassers setze. Das kühle Nass umspielt meine Beine, ich streiche mit den Händen über meine Haut, die in der Sonne glänzt. Langsam löse ich die Träger meines Bikinis, ganz ohne Eile, während mein Blick fest auf dich gerichtet bleibt. Du siehst, wie der Stoff nachgibt und meine Brust sich befreit, meine Nippel hart in der Sommerluft. Ich stehe auf, das Wasser rinnt an meinem Körper herab, und drehe mich so, dass du jede Kurve sehen kannst. Die Hitze steigt, nicht nur vom Sommer. Meine Hände gleiten tiefer, ich spiele mit mir, lasse dich an meinem Verlangen teilhaben. Jeder Moment wird intensiver, mein Atem schneller. Ich öffne meine Beine....nur für dich
Verführung am See Teil 1 "heiße Lust unter freiem Himmel"

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Wenn ich im Auto sitze und der Fahrlehrer möchte mir das Fahren beibringen, dann habe ich mir überlegt, möchte ich auch reizvoll für ihn sein. Und, es hat prima geklappt.
Fahrschule einmal ganz anders. Offen Tragen, das musste sein
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Sie zieht sich zurück, versteckt sich in Stoff, ein verborgener Gedanke. Doch dann, dieser Drang. Meine Fotze muss sich zeigen. Sie erwacht, wird spürbar, ein warmes Pochen zwischen den Beinen, das nach außen drängt. Sie will Luft, will das Gefühl von Freiheit, nicht länger unsichtbar sein. Also streife ich die Hülle ab, lasse sie atmen. Sie ist kein Geheimnis, sondern Teil von mir, offen und selbstbewusst in ihrer Nacktheit. Ein stiller, stolzer Akt der Präsenz. Ein Zeigen, das kein Verlangen ist, sondern reine, unverhüllte Tatsache.
Meine Muschi muss sich zeigen, es ging nicht mehr anders.
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Das Netzkleid schmiegt sich eng an meinen Körper und jede Öffnung zeigt mehr, als du dir vorstellen kannst. Mein Dildo steckt tief und drückt sich hart durch den Stoff, als wolle er sich befreien. Ich presse mich fester dagegen, spüre wie das Netz an meiner Haut zieht und meine Muschi immer heißer pocht. Jeder Stoß lässt das Material zittern und macht meine Gier stärker. Der Dildo rutscht tiefer, bleibt stecken und reizt mich genau dort, wo ich es nicht mehr aushalte. Meine Finger spielen mit den Öffnungen des Kleids, ich ziehe den Stoff zur Seite, damit du siehst, wie nass ich schon bin. Das Netz hält mich gefangen, doch meine Lust explodiert, während ich mich noch enger an das Spielzeug drücke. Kannst du dabei zusehen, wie ich mich im Netzkleid verliere, bis ich so hart komme, dass kein Stoff mich mehr zurückhält? Alle Bilder gehören dir. Machen wir es doch zusammen?
Dildo an der Muschi. Netzkleid macht es möglich
Rosa1984
Du folgst mir bis zur Dusche, tust unschuldig, doch deine Blicke verraten alles. Ich lasse das Wasser an, Wärme trifft meine Brust, Tropfen laufen über meine Haut. Als der Strahl stärker wird, hebe ich das Bein an den Rand und führe die Brause über meine Hüfte. Ich sehe dich im Spiegel, still und hart, und ich lächle, weil du schon längst entschieden hast, was du mit mir tun willst. Ich neige mich vor, der Strahl trifft meine Nippel, wandert tiefer und zuckt über meine Klitoris. Mein Atem wird laut, ich spüre das Ziehen im Bauch, ich brauche jetzt mehr. Ich drehe mich langsam, zeige dir meinen Po und wasche mich gründlich, auch dort, wo du mich neulich so gierig betrachtet hast. Meine Hängetitten schwingen nass und schwer, ich halte sie in die Wärme, bis es in mir kribbelt. Jetzt sag es ohne Ausreden. Nimmst du mich in der Dusche und gibst mir alles ins Gesicht, oder wartest du, bis ich heraustrete, auf die Knie gehe und dir den letzten Samen aus deinen Hoden hole?
Heiß & Nass im Duschrausch mit deiner Besamung im Gesicht
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Ich knie vor dir, das enge Netzkleid spannt sich über meine Haut, jede Bewegung lässt meine Brüste durch die Maschen drängen. Der Lochgag hält meinen Mund offen, mein Laut bleibt gedämpft, doch mein Blick verrät dir, wie sehr ich mich schon verliere. Du greifst zum Dildo, führst ihn langsam an meinen Körper und zwingst mich mit meiner Hand, ihn immer tiefer aufzunehmen. Die Aufnahmen zeigen genau diesen Augenblick, in dem dein Wille jede Grenze sprengt und ich dir willenlos ausgeliefert bin. Die Maschen legen meine Brustwarzen frei, selbst die Vorhöfe zeichnen sich deutlich ab, ein sichtbares Bekenntnis meiner Lust. Ich winde mich, will entkommen und doch mehr, während du entscheidest, wie hart ich es ertragen muss. Sag mir, wirst du diese Bilder wirklich an dir vorbeiziehen lassen, oder nimmst du sie dir jetzt und machst meine Unterwerfung ganz zu deiner? Schreibe mir deine Kommandos, damit ich dir unterwürfig dienen werde. Worauf wartest du noch?
Netzkleid eng, Lochgag hart, dein Befehl dann ist er tief drin
Rosa1984
Ich liege noch im Bett, die Peitsche fest in meiner Hand, als würde ich sie verteidigen. Doch dein Blick verrät mir, dass ich sie nicht behalten werde. Du trittst näher, nimmst sie mir entschlossen ab, und in diesem Moment weiß ich, dass meine Rolle nur die der Hingabe sein kann. Das Halsband mit D-Ring liegt eng an meinem Hals, du klinkst ein Bondage-Seil ein. Ein Ruck zwingt mich aufzurichten, niederzuknien und dir zu folgen. Jedes Bild zeigt diesen Wechsel der Macht: erst die Illusion von Kontrolle, dann meine völlige Unterwerfung. Meine Nippel bahnen sich den Weg durch das Netzkleid, selbst meine Vorhöfe machen nicht halt, sie drücken fordernd gegen den Stoff und verraten dir, wie sehr ich dich will. Nun ist die Peitsche in deiner Hand, du entscheidest, wie weit es geht, während ich ausgeliefert vor dir knie und nichts mehr zurückhalte. Also sag mir, willst du nur zuschauen, oder holst du dir diese Aufnahmen sofort, um jede Sekunde meiner Unterwerfung für dich zu besitzen?
Fesseln, Halsband, und Peitsche, du kontrollierst mich immer
Rosa1984
Du stehst im Schatten, ganz still, und beobachtest, wie ich mich vor dir präsentiere. Auf dem Tisch liegen Dildo und die engen Penisringe, die dich länger, härter und unnachgiebiger machen sollen. Das Delay-Spray steht griffbereit für dich auf dem Nachtisch, und ich weiß genau, dass deine Augen an mir kleben, während ich die Toys nacheinander in die Hand nehme, als würde ich dich schon herausfordern, mir wirklich standzuhalten. Mein Körper reagiert sofort, ich streiche mit den Fingern über den Dildo, setze ihn an und lasse ihn langsam tiefer gleiten. Ich stöhne, wissend, dass du jeden Laut hörst, auch wenn du dich nicht zeigst. Das Delay-Spray soll dich endlos machen, kein vorzeitiger Samenerguss wirst du bekommen. Die Penisringe halten dich unerbittlich hart. Ich bewege mich schneller, mein Atem überschlägt sich, und ich weiß, dass du nicht länger widerstehen kannst. Wie lange willst du noch heimlich zuschauen, bevor du mich wirklich mit allem fertig machst? Ich bin bereit.
Dildo und Penisringe im Einsatz mach mich mit allem fertig
Rosa1984
Ich werde dich jetzt mit meinem nassen Höschen so provozieren, dass du nicht widerstehen kannst. Mein Slip ist eng und voller weißer Spuren, die sich durch den Stoff ziehen. Du siehst genau, wie feucht ich bin und wünschst dir, ihn selbst zur Seite zu schieben. Dann liege ich zurückgelehnt, meine nackten Titten frei im Blick, die Nippel hart und fordernd, als wollten sie sofort in deinen Mund. Schließlich siehst du mich draußen, mein Kleid verrutscht, die Schenkel geöffnet, während das Höschen noch tiefer von meinem Saft getränkt wird. Du spürst, dass ich kaum noch zurückhalten kann, was in mir brodelt. Du sollst mich jetzt packen, meine Brüste greifen, mein Höschen zur Seite ziehen und mich hart nehmen. Hol dir meinen Körper und mach meine Spuren zu deinem Werk. Mein nasses Höschen verrät, wie sehr ich dich brauche, mein Körper kann nicht mehr warten. Greifst du jetzt zu und holst dir meine heißen Höschen Spuren, oder lässt du mich feucht zurück?
Mir läuft der Saft ins Höschen war mein Finger daran schuld...
Rosa1984
Ich liebe es, wenn du dich verkehrt herum auf mich legst und meinen Körper ausfüllst. Meine Nippel sind hart und steif, sie fordern deine Blicke heraus. Direkt darunter siehst du meinen rasierten Venushügel, glatt und ungeschützt, so nah, dass du ihn nicht ignorieren kannst. Ich stehe nackt vor dir, frontal, nichts verdeckt mich. Jede Linie meines Körpers lädt dich ein, jede Rundung schreit danach, dass du sie mit deinen Händen und deinem Mund beanspruchst. Dein Blick dringt tiefer in meine Lust, bis du merkst, dass es kein Zurück mehr gibt. Du sollst mich jetzt nehmen, meine Nippel mit deinem Mund spüren, meinen Venushügel mit deinen Fingern öffnen und mich so benutzen, wie du es willst. Hol dir meinen Körper und mach ihn zu deiner Lust. Ich habe viel zu lange keinen Schwanz gespürt, mein Körper schreit nach Erfüllung. Willst du dich jetzt auf mich legen und mich ganz für dich nehmen, oder holst du dir erst meine heißen Aufnahmen?
Steife Nippel und mein glatter Venushügel warten auf dich
Rosa1984
Ich werde dich jetzt mit meiner Oberweite so reizen, dass du nicht mehr stillsitzen kannst. Die Sonnenblumen liegen auf meinen nackten Brüsten, das Gelb leuchtet auf meiner Haut und zieht deinen Blick genau dorthin, wo er hingehört. Du siehst, wie groß und prall meine Vorhöfe sind, eingerahmt von Blüten, sodass deine Fantasie sofort überkocht. Die Detailaufnahme bringt dich noch näher, zeigt dir alles, was dich heiß macht. Schließlich liege ich umgeben von Blumen, meine Brüste fast entblößt, nur für dich. Du sollst mich jetzt packen, meine Brüste festhalten und spüren, wie ich unter deinen Händen aufbreche. Hol dir meine Oberweite und mach sie zu deiner Lust. Ich habe viel zu lange keinen Mann gespürt, meine Haut schreit nach Berührung, meine Vorhöfe sind heiß und vernachlässigt. Willst du deinen Kopf in meinen Brüsten vergraben oder mir etwas anderes dazwischen gleiten lassen?
Vorhöfe haben alle Frauen, doch meine sind so besonders, dass...
Rosa1984
Ich werde dich jetzt so provozieren, dass du nicht anders kannst als zuzusehen. Zuerst siehst du mich draußen, das rote Oberteil spannt sich über meine Kurven, meine Beine sind leicht geöffnet und mein Blick fesselt dich sofort. Dann liege ich entspannt zurückgelehnt, die Schlafmaske verrät einen Moment der Unschuld, während meine nackte Haut dich schon nach mehr verlangen lässt. Zwischen meinen Schenkeln steht die Wasserflasche, mein Kleid verrutscht, und du erkennst genau, wie nah sie meinem feuchten Geheimnis kommt. Du spürst, dass sie jeden Augenblick tiefer in mich dringen könnte, während mein Körper dich herausfordert, noch näherzukommen. Du sollst mich jetzt packen, mich nehmen und spüren, wie ich für dich aufreiße. Hol dir meinen Körper und benutze mich so, wie du es willst. Ich habe viel zu lange keinen Mann gespürt, mein Körper ist heiß, ungestillt und vernachlässigt. Greifst du jetzt zu und holst dir mein feuchtes Geheimnis, oder überlässt du es der Wasserflasche?
Meine Wasserflasche drängt sich zu meinem feuchten Geheimnis
Rosa1984
Ich werde dich jetzt an deine Grenzen bringen. Auf dem ersten Bild spannt mein weißes Oberteil so eng, dass mein BH kaum noch hält und meine Hängetitten sich gierig nach draußen drücken. Du siehst genau wie meine Kurven hervorquellen und deine Fantasie explodieren lassen. Danach stehe ich draußen im Kleid, unschuldig und doch so verräterisch, meine Brüste zeichnen sich deutlich ab und machen dir klar, dass ich nur mit dir spiele. Und dann kommt das Bild, das dich verrückt machen wird. Ich halte die Kamera selbst, meine Lippen umschließen lüstern meinen Finger, mein Blick dringt tief in dich hinein, während mein BH nachgibt und meine Hängetitten fast vollständig entblößt sind. Du wirst dich nicht abwenden können, du wirst es immer wieder ansehen wollen. Greif jetzt zu und hol dir meinen vernachlässigten Körper. Lange ist es her bei mir. Bist du bereit?
Meine Hängetitten drücken gierig aus meinem BH
Rosa1984
Er hatte mich schon ein paar Tage zuvor heimlich beobachtet, als ich nackt und voller Lust meinen Körper präsentierte. Ich spielte mit dem Dildo zwischen meinen Brüsten, meine Haut glänzte feucht, jeder Stoß presste sie enger zusammen und ließ meine Nippel steif hervortreten. Meine Muschi wurde immer feuchter. Plötzlich trat er aus dem Schatten, packte mich und überraschte mich mit seinem riesigen harten Schwanz. Ohne Zögern nahm er mich, stieß tief in mich hinein und pumpte mich so heftig, dass ich die Augen verdrehte und mein ganzer Körper schrie vor Lust. Mit Hochdruck spritzte er alles direkt in meinen Muttermund. Kein Tropfen blieb zurück und das Ergebnis konnte ich nicht verbergen. Mein Slip war voll frischer Sperma Spuren, feucht durchtränkt und heiß. Willst du diesen Moment meiner Ekstase wirklich verpassen oder packst du dir jetzt diese Bilder und wichst dir den härtesten Ständer deines Lebens? Machen wir es zusammen, schreibe mir deine geilen Eindrücke.
Dildo-Spiele und ficken, sein Sperma landete in meinem Slip
Rosa1984
Meine Brust im Licht, nah, weich und voller Provokation. Ich lehne mich vor, öffne mein Oberteil und lasse dich sehen, was dir sonst verborgen bleibt. Dein Atem stockt, während du merkst, dass dich jedes Bild tiefer hineinzieht. Manchmal nur ein kleiner Ausschnitt, so knapp, dass du fast wahnsinnig wirst. Dann wieder alles, frei und hemmungslos, so nah, dass du meine Haut fast spürst. Jede Aufnahme treibt dich weiter, jeder Moment schiebt dich näher an die Grenze. Ich hebe mein Kleid, streife den Stoff zur Seite, halte meine Brüste fest und sehe dir dabei direkt in die Augen. Nichts daran ist Zufall, ich spiele mit deinem Verlangen, bis du dich nicht mehr lösen kannst. Diese Galerie ist mehr als nur Bilder, sie ist ein Spiel mit deiner Kontrolle. Du kannst nicht weglaufen, du kannst nur tiefer fallen. Also sag mir, wie lange willst du dich noch zurückhalten, bevor du alles von mir siehst?
Verbotene Brustblicke machen dich so wild, dass du geil wirst
Rosa1984
Meine Brüste drängen sich dir entgegen, fest und prall, die Nippel steif und gierig nach deinem Mund. Du spürst beim Hinsehen, wie sehr mein Körper nach dir verlangt. Jeder Blick von dir macht sie härter, jeder Moment fordert dich auf, endlich zuzugreifen. Dann öffne ich langsam meine Schenkel, lasse dich sehen, was dich am meisten reizt. Mein Intimbereich liegt fast frei vor dir, nur ein Hauch Schatten trennt dich noch davon. Du weißt, dass ich bereit bin, dass mein Körper längst schreit, genommen zu werden. Die Blume an meiner Brust ist nur ein Spiel. Sie lenkt ab, während ich dich mit jedem Foto tiefer in meine Lust ziehe. Mal verspielt, mal ungeschützt – immer so nah, dass du nicht mehr wegkommst. Hol dir diese Galerie und nimm meinen Körper ganz für dich. Sag mir, willst du wirklich warten, bis jemand anderes schneller ist?
Heiße Brüste und offene Schenkel
Rosa1984
Heute ist so ein Tag, an dem meine Zunge einfach nicht stillhalten will. Erst hab ich mit ihr ganz verrucht an einem Eis geleckt, das Foto kennst du ja vielleicht schon. Ich hatte so Lust, es langsam dahin schmelzen zu lassen, über meine Lippen und Zähne … Du kannst dir sicher denken, woran ich dabei gedacht habe. Danach kam der Kaffee. Heiß. Stark. Ich hab mit meiner Zunge am Tassenrand gespielt, fast so, als würde ich dich schon mal ein bisschen necken wollen. Und dann bin ich raus zum See, ein wenig Sonne tanken und natürlich ein paar heiße Bilder für dich machen. Ich hab mich extra so hingekniet, dass mein Arsch sich dir schön entgegenstreckt. Ich wollte einfach wissen, ob du bei dem Anblick hart wirst. Was meinst du, hätte meine Zunge da vielleicht auch ihren Spaß mit dir gehabt? Schreib mir, wenn du dir das genauso bildlich vorstellen kannst wie ich. Ich bin neugierig auf deine Fantasien.
Meine Zunge will heute spielen. Was meinst du? ...schlucken...
Rosa1984
Es ist heiß heute. Die Sonne brennt auf meine nackten Schultern, das Eis beginnt zu schmelzen, und ich genieße jede Sekunde. Langsam streiche ich mit der Zunge über die Spitze, ganz vorsichtig, verspielt, fast wie aus Versehen. Dann ein tiefer Blick in deine Richtung, ja, ich weiß genau, was das mit dir macht. Ich sauge leicht daran, lasse die Lippen sanft um die Form gleiten, wieder und wieder. Es ist nur ein Eis … oder? Mein Gesicht verrät nichts, aber mein Blick sagt alles. Ich mache es genüsslich, mit Hingabe, voller Lust auf mehr. Der Geschmack ist süß, aber was ich wirklich genieße, ist das Kopfkino, das ich damit auslöse. Du würdest mir am liebsten die Hand nehmen, mich stoppen … oder einfach zusehen, wie ich weitermache. Und ich? Ich bin noch lange nicht fertig mit Naschen. Du weisst das ganz genau. Wenn ich einmal beginne, dann höre ich nicht mehr auf. Ich stelle mir schon vor, dass die Sahne, den golden Abschluss für mich heute bringen wird. Probiere es mit mir …
Nur noch die Sahne fehlt...Ich nasche super gern bei dir auch?
Rosa1984
Ich lehne mich zurück, ganz langsam, meine Bewegungen fließen wie warmes Öl über samtige Haut. Mein Rücken sinkt in das weiche Kissen, die Schultern entspannt, während mein Blick dich fixiert. Die Spannung in der Luft kribbelt wie ein Stromschlag auf der nackten Haut. Ganz bewusst gleiten meine Hände über meinen Körper, als wollten sie dich spüren, obwohl du noch viel zu weit weg bist. Meine Beine strecke ich aus, dann ziehe ich eines an, der Schenkel öffnet sich wie eine Einladung. Du siehst, wie sich mein Atem hebt, leicht unregelmäßig, fast verlangend. Kein Wort fällt, nur die Stille zwischen uns, durchzogen von deinem Verlangen und meiner stillen Provokation. Ich bewege mein Becken kaum merklich, gerade so viel, dass du dir vorstellst, was ich jetzt brauche. Mein Blick bleibt auf dir, dunkel, einladend, fordernd. Spürst du, was ich dir mit meiner Haltung sage? Ich brauche keine Worte, um dich zu verführen. Nur mich.
So wie ich dir meine Körperhaltung Dir zeige
Rosa1984
Die Sonne glitzert auf dem Wasser, als hätte sie nur für mich ein Kleid aus Licht gewebt. Ich sitze am Rand des Sees, der Boden ist weich unter mir, die Natur riecht nach Sommer, Freiheit und Neugier. Mein Blick schweift übers Wasser, aber ich weiß genau, du schaust gerade auf mich. Ich trage fast nichts, und doch spüre ich, wie dein Blick mich viel tiefer auszieht. Vielleicht sehe ich unschuldig aus, mit offenem Haar, nackter Haut und einem Lächeln, das nichts verspricht, aber alles fühlen lässt. Vielleicht bist du der Erste, der in dieser Stille mehr sieht als nur ein hübsches Bild. Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du mir langsam näherkommst, mich nicht berührst, nur beobachtest … Und wer weiß? Vielleicht lasse ich es zu. Vielleicht bleibe ich einfach so sitzen, ganz nah, ganz still, ganz offen. Und vielleicht, ganz vielleicht, lade ich dich ein. Ich bin für alles offen. Möchtest du mich verführen? Ich liebe es draussen, in der freien Natur. Sag es mir bitte.
Sommerkuss am See, zart & unberührt
Rosa1984
Der Abend ist still, nur das sanfte Licht im Raum umhüllt mich. Ich knie mich aufs Bett, meine Bluse halb geöffnet, und spüre, wie dein Blick mich durchdringt. Langsam gleitet meine Hand an die Knöpfe, einer nach dem anderen löst sich, bis meine Haut sichtbar wird. Ich liebe dieses Spiel, die Spannung, die Lust in mir aufsteigen lässt. Meine Brust hebt sich, meine Knospen sind schon hart und sehnen sich nach deiner Zunge. Je weiter ich mich öffne, desto feuchter werde ich. Deine Gedanken spüre ich, sie kitzeln meine Fantasie. Ich streiche über mich, während die Bluse immer weiter aufklafft und meine Brust sich dir völlig zeigt. Die Hitze steigt, ich bin bereit für mehr. Stell dir vor, wie du dich näherst, meine Knospen leckst, sie saugst, bis ich vor Lust erzittere. Die Spannung wird unerträglich, mein Körper schreit nach dir. Später werde ich nicht nur feucht sein, sondern richtig nass, wenn du mich ganz nimmst und wir uns in Lust verlieren.
Meine Bluse öffnet sich langsam, darunter wartet eine süsse.....
Rosa1984
Nah an meinem Mund beginnt dein Kopfkino. Ich lasse dich näher heran, ruhig und offen, bis du es nicht mehr aushältst. Ich lege die Zunge an den Edelstein und halte still. Meine Lippen glänzen, ich koste das Spiel aus, bis dein Atem schneller wird. Das Herz aus Stahl liegt beim Toy. Ich drehe es, teste die Spitze, die Kälte zieht eine Spur über meine Haut und deine Fantasie folgt. Dann bringe ich den Kristall ganz nah. Meine Lippen umschließen die runde Fassung, ich sauge kurz an und halte den Blick. Sag mir, willst du nur schauen oder nimmst du dir diese drei Aufnahmen jetzt und gibst mir den nächsten Befehl?
Kristall an meinen Lippen und Herz aus Stahl macht mich gierig

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Was ist dir lieber? Eine Schmusekatze oder lieber eine Raubkatze die ihre Krallen ausfährt. Lass uns einfach unsere Fantasien ausleben. :)
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Hier schreibt⚡️ Sara ⚡️mir gehört das Profil von SaraundMagda. 🔥 Wir sind zwei enge Freundinnen, die offen, neugierig und ziemlich gut gelaunt durchs Leben gehen. Gemeinsam suchen wir nach jemandem, der Lust auf einen entspannten ☆Dreier☆ mit uns hat - ohne Drama, mit viel Respekt und noch mehr Lebensfreude .🔥 ☆Ich selbst suche außerdem jemanden für Freundschaft+ oder vielleicht sogar für etwas Ernstes... man weiß ja nie, wohin die Funken fliegen✨ 🔥 Trau Dich - wir beißen nur ein bisschen😉
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