Netti18055 48 aus 18XXX Deutschland

Meine Freundin zu Besuch und ich kann mich nicht halten meine Freundin kam heute zu mir, und uns kam die Idee uns zu massieren,ein kleines Verwöhnprogramm. ???? sie war als erstes dran, sie zog sich aus und legte sich auf dem Bauch. Ich massierte jede Stelle ihres Körpers, ihren Po, hörte sanft ihre Muschi Schmerzen, und sie drehte sich nun auf den Bauch, wo ich sofort ihre schönen Brüste streichelte. Bevor ich mich an ihrer wärmsten Stelle gütlich tat, übersäte ich ihre Schenkel mit meinen Küssen, ließ von ihren Brüsten ab und umfasste ihren Po. So hob ich Sie leicht an um leichter ihre Pussy küssen zu können. Nach einem kleinen Schmatzer in ihrer Mitte ließ ich meine Zunge über ihre gesamte Vagina fahren und stieß schließlich mit der Zunge tief in sie hinein. Schnell kam mir ihr süßer Saft entgegen und ich begann heftiger zu lecken und zu saugen. Um auch ihr größeren Genuss zu vergönnen, fuhr ich mit der Zunge höher und züngelte an ihrem Kitzler. Mit einem lauten „Oh!“ wurde ich belohnt und setzte meine Zungenakrobatik fort. Als ich ihr schließlich auf diese Weise zu einem Höhepunkt verholfen hatte, ließ ich mich zu ihr nach ober gleiten und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund

Habt ihr Lust auf ein Heissen Herrentag ? Willst du deine Lust steigern ? Dann leg ich mal los ????

Unser Azubi Phil 19 Jahre zu dem ich schon immer ein gutes Verhältnis habe, bat mich, das er für eine Woche zu mir auf meinen Bauernhof kommen dürfte, Ich erklärte mich natürlich gern bereit, mich um mein Azubi zu kümmern, aber was in dieser woche alles passierte, konnte ich nicht ahnen. So kam es dann, das seine Mutter ihn zu mir brachte, Ich begrüßte meinen Azubi Namens Phil der mir gleich um den Hals fiel. Ich spürte seinen schon mächtig erregten Schwanz, der sich unter seiner Jeans abzeichnete und ich mußte feststellen, das er für sein Alter sich ganz schön entwickelt hatte, seit dem ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Er war jetzt mit seinen 19 jahren schon ein richtiger junger Mann geworden „Na mein Hase, freust du dich bei mir zu sein.“, fragte ich ihn. „Ja Netti Ich bin immer gern bei dir in deiner Nähe.“, antwortete er. „Na dann komm mal rein.“, sagte ich und nahm ihm seine Tasche ab. Dann gingen wir ins Haus. Bolle mein Hund, sprang uns gleich entgegen und Phil beugte sich zu ihm und streichelte ihm über sein Fell. Ich wußte ja das Phil, meinen Hund sehr mochte und auch er sehr vernarrt war in ihn. Fortsetzung ist Teil 1-3

Teil 1 Wir verbrachten einige schöne Tage auf meinem Bauernhof. Phil ging mir gut zur Hand und er hatte großen Spaß an dem Leben auf dem Hof. Er beschäftigte sich viel mit den Tieren und interessierte sich auch für meine Arbeit auf dem Feld. Abends schauten wir zusammen Fern oder spielten Karten. Es war eine schöne Zeit und ich bedauerte es sehr das mein Hase mich zwei Tage später wieder verlassen muß. Er bereicherte mein leben und da ich selber einsam war machte mich seine Gegenwart um so glücklicher. Am vorletzten Abend saßen wir wieder zusammen vor dem Fernseher. Phil lag auf dem Sofa und Bolle lag neben ihm und ließ sich von ihm kraulen. Ich saß im Sessel und wir verfolgten das Fernsehprogramm. Ich schaute zu ihm und sah, das Bolle, sichtlich glücklich durch sein Streicheln,wurde Ich mußte leicht lachen, bei dem Anblick. „Du hast ihn wohl etwas erregt mit deiner Kraulerrei.“, antwortete ich. Er antwortete du könntest mich ja auch etwas streicheln und lachte. „Wenn du meinst Phil“, antwortete ich. Ich stand auf setzte mich zu ihm und begann langsam über seine Hose zu streicheln ich merkte seinen Penis der jetzt richtig hart und aufrecht herrausragte. Auch meine Muschi wurde langsam nass und ich überlegte, wie ich nun weiter verfahren sollte, aber da nahm er mir meine Überlegungen ab. „Würdest du mir denn deine Muschi zeigen Netti ?“, fragte er mich. Ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich hatte ja irgendwie sogar versucht, das Gespräch in solch eine Richtung zu bringen, aber das Phil jetzt so hervorpreschte, irritierte mich schon ein wenig. „Möchtest du denn gern meine Muschi sehen?“, fragte ich noch mal. „Ja.“, sagte er. „Aber du mußt mir versprechen, das du niemanden, davon erzählst, nicht unseren Kollegen “, sagte ich. „Ja ich verspreche dir das Netti.“, sagte er. „Okay.“, antwortete ich.