Devotiaxxx 50 aus XXXXX Deutschland

„Seide auf Haut“ Er trat hinter mich, ohne ein Wort zu sagen. Nur sein Atem verriet, wie nah er war warm, langsam, kontrolliert. Ich spürte ihn nicht auf meiner Haut, aber sie kribbelte, als würde er mich schon längst berühren. Ich trug nur das seidige Hemd, das er mir beim letzten Mal mitgebracht hatte. „Du hast es also wirklich behalten“, flüsterte er. Ich nickte, ohne mich umzudrehen. „Weil es sich anfühlt… wie du.“ Er ließ seine Fingerspitzen nicht sofort auf meine Haut treffen – er strich nur ganz leicht über den Stoff, als würde er es nicht wagen, mich direkt zu berühren. Aber mein Körper war längst im Befehl seiner Gedanken. „Dreh dich um“, hauchte er. Ich tat es langsam. Seine Augen glitten über mich erst zaghaft, dann gierig. „Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich haben will…“ Ich lächelte. „Dann nimm es dir.“ Und da berührten seine Lippen meine – nicht sanft. Nicht zärtlich. Sondern so, wie man etwas küsst, das man sich schon viel zu lange verwehrt hat. Ungebremst. Heiß. Echt.

Ich bin allein in deiner Wohnung und warte, bis du nach Hause kommst. Ich bin nackt. Das verlangst du von mir. Du bist meine Herr....und ich dein Sklavin.Einmalin der Woche reinige ich deine Wohnung. Das Reinigen ist mir nur erlaubt, wenn ich dabei nackt bin. Und du kontrollierst alles, penibel und streng. Bist du unzufrieden, bestrafst du mich. Mit der Gerte. Doch wenn du zufrieden mit mir bist, darf ich dich berühren. Ich werde alles tun, damit du mit mir zufrieden bist… denn ich will dich unbedingt berühren. Stundenlang habe ich heute die Wohnung aufs Gründlichste gereinigt. Jetzt stehe ich nackt und mit gesenktem Kopf in der Mitte deines Wohnzimmers und warte. Ich schaue zu Boden, in meinen offenen Handflächen liegen die weißen Handschuhe, mit deren Hilfe du meine Gründlichkeit überprüfen wirst. Es ist mir nicht erlaubt, mich zu setzen. Oder anzuziehen. Oder den Blick zu heben, bis du mich ansprichst. Ich höre deinen Schlüssel im Schloss und spüre einen Schauer der Erregung durch meinen Körper fahren… Ich kann es kaum erwarten, dich sehen zu dürfen, deinen unglaublichen Körper, deinen Blick, der so streng so sexy zugleich sein kann. Stundenlang habe ich heute die Wohnung aufs Gründlichste gereinigt. Jetzt stehe ich nackt und mit gesenktem Kopf in der Mitte deines Wohnzimmers und warte. Ich schaue zu Boden, in meinen offenen Handflächen liegen die weißen Handschuhe, mit deren Hilfe du meine Gründlichkeit überprüfen wirst. Ich will die Zufriedenheit in deinen Augen sehen. Und ja, ich will belohnt werden. Es ist viel zu lange her, dass ich dir auch körperlich dienen durfte. Ich höre deine Schritte im Flur, Schuhe die abgestreift und in den Schrank gestellt werden. Eine Tasche wird abgestellt, barfuß gehst du in die Küche, der Kühlschrank wird geöffnet, ein Glas aus der Vitrine geholt. Im Kühlschrank steht dein Lieblingsgetränk bereit. Eine kleine Aufmerksamkeit von mir an meinen Herren ,von dem ich hoffe, dass sie dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Mit klirrenden Eiswürfeln in deinem Glas kommst du ins Wohnzimmer, dein Blick schweift durch den Raum und bleibt an mir hängen. Lautlos kommst du auf mich zu, ich spüre deinen Blick auf mir, wie du mich musterst, spüre die Spannung zwischen uns, deine Erregung und meine. Ohne ein Wort nimmst du mir die Handschuhe ab, stellst dein Glas auf meine Handflächen, ziehst sie über und beginnst mit deiner Inspektion. Mein Blick ist noch immer nach unten gerichtet, ich sehe nicht, was du überprüfst. Stichprobenartig streichst du über Oberflächen, gehst jetzt in die Küche, dein Schlafzimmer, den Flur und das Bad. Du kommst zurück, bleibst wieder vor mir stehen, langsam ziehst du den ersten Handschuh von deiner Hand, jetzt den zweiten. Wortlos legst du sie zurück, nimmst dein Glas und verschwindest wieder in Richtung Bad. Wenn du unzufrieden wärst, hättest du es mich schon spüren lassen.

( Ich )Lina saß an ihrem Schreibtisch und starrte auf den Bildschirm ihres Laptops. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages schienen durch das Fenster und tauchten ihr Zimmer in ein warmes, goldenes Licht. Sie war in einer dieser Launen, in denen sie sich nach Gesellschaft sehnte, nach einer Verbindung, die über die alltäglichen Gespräche hinausging. Mit einem Seufzer öffnete sie eine Online-Community, in der sie regelmäßig unterwegs war. Heute war sie auf der Suche nach etwas Besonderem, nach einem Gespräch, das ihre Sinne anregen und ihr Herz schneller schlagen lassen würde. Sie entschied sich, einen Beitrag in die Gruppe zu schreiben: „Heute Abend sehne ich mich nach einer tiefen, sinnlichen Unterhaltung. Ich möchte die Geschichten hören, die euch erregen, die Fantasien, die ihr normalerweise für euch behaltet. Traut euch, mir eure geheimsten Wünsche zu verraten. Lasst uns zusammen in eine Welt eintauchen, in der alles möglich ist. Wer wagt es, mir zu schreiben?“ Lina lehnte sich zurück und beobachtete, wie die ersten Antworten eintrudelten. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie die Neugier und das Interesse in den Nachrichten spürte. Einige waren schüchtern, andere direkt und mutig. Eine Nachricht erregte besonders ihre Aufmerksamkeit. Ein Mann namens Max schrieb: „Dein Aufruf hat etwas in mir geweckt. Ich kann nicht aufhören, an die Vorstellung zu denken, wie es wäre, deine geheimsten Wünsche zu entdecken und zu teilen. Möchtest du es wagen, diese Reise mit mir anzutreten?“ Lina spürte ein Kribbeln der Aufregung. Sie antwortete: „Max, ich bin bereit, mich auf diese Reise zu begeben. Erzähl mir von deinen Fantasien und lass uns gemeinsam eintauchen. Was erregt dich? Was sind deine geheimsten Wünsche?“ Max zögerte nicht lange und begann, ihr von seinen tiefsten Sehnsüchten zu erzählen. Seine Worte waren voller Leidenschaft und Fantasie, und Lina konnte die Hitze in ihrem eigenen Körper spüren, als sie seine Nachrichten las. Ihre Unterhaltungen wurden immer intensiver, und die Anziehungskraft zwischen ihnen wuchs mit jeder geteilten Fantasie. Die Nacht verging wie im Flug, und Lina fühlte sich lebendiger als je zuvor. Sie hatte nicht nur jemanden gefunden, der ihre Sehnsüchte teilte, sondern auch den Mut, ihre eigenen Wünsche offen auszusprechen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schloss sie schließlich ihren Laptop und wusste, dass diese Nacht der Anfang von etwas Besonderem war. Diese Erfahrung hatte ihr gezeigt, dass es immer Männer gibt, die bereit sind, sich auf ein sinnliches Abenteuer einzulassen. Alles, was es brauchte, war ein wenig Mut und die Bereitschaft, seine Wünsche zu teilen. Ich hoffe, dir gefällt die Geschichte!

Es war ein lauer Sommerabend, als Emma beschloss, einen Spaziergang am Seeufer zu machen. Der Himmel leuchtete in sanften Pastellfarben, und die ersten Sterne begannen am Horizont zu funkeln. Die Luft war erfüllt vom Duft blühender Jasminsträucher, und das sanfte Plätschern des Wassers wirkte beruhigend. Emma genoss die Ruhe, die nur gelegentlich durch das Zwitschern eines Vogels oder das Summen einer Biene unterbrochen wurde. Plötzlich erregte ein ungewöhnliches Glitzern im Wasser ihre Aufmerksamkeit. Neugierig ging sie näher und sah, dass etwas im seichten Wasser funkelte. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und zog einen wunderschönen, alten Anhänger aus dem Wasser. Der Anhänger war aus Silber und in Form eines Halbmondes gestaltet, verziert mit filigranen Mustern und einem kleinen, funkelnden Edelstein in der Mitte. Emma spürte sofort, dass dieser Anhänger etwas Besonderes war. Während sie den Anhänger betrachtete, bemerkte sie eine kleine Gravur auf der Rückseite. Mit Mühe konnte sie die Worte entziffern: 'Folge dem Licht der Nacht.' Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und sie spürte eine seltsame Verbindung zu diesem Schmuckstück. Entschlossen, das Rätsel zu lösen, beschloss Emma, dem Hinweis zu folgen. In der nächsten Nacht, als der Vollmond am höchsten stand, machte sie sich auf den Weg zurück zum See. Der Mondschein war so hell, dass er einen silbernen Pfad auf dem Wasser hinterließ. Emma folgte diesem Pfad, bis sie zu einer kleinen Insel in der Mitte des Sees gelangte. Auf der Insel entdeckte sie eine alte, verfallene Kapelle, die von Efeu überwuchert war. Mit klopfendem Herzen trat sie ein und fand im Inneren eine steinerne Truhe. Der Anhänger, den sie um den Hals trug, begann plötzlich zu leuchten. Sie hielt ihn an das Schloss der Truhe, das sich sofort öffnete. Im Inneren der Truhe fand Emma alte Schriftrollen, die von einer längst vergessenen Zeit erzählten, in der die Insel ein Ort der Heilung und Magie war. Es hieß, der Anhänger gehöre einer mächtigen Heilerin, die das Wissen um Heilpflanzen und Zauber in diesen Schriftrollen festgehalten hatte. Emma verbrachte die nächsten Monate damit, die Schriftrollen zu studieren und das alte Wissen wiederzubeleben. Mit der Zeit wurde sie selbst zu einer angesehenen Heilerin und brachte das alte Wissen zurück in ihre Gemeinde. Der Anhänger, den sie gefunden hatte, blieb stets an ihrer Seite und erinnerte sie daran, dass manchmal die größten Geheimnisse direkt vor unseren Augen verborgen liegen, nur darauf wartend, entdeckt zu werden.