Celina_Kay 28 aus XXXXX Deutschland

Lieber heimlich schlau als unheimlich dumm

Ich betrete das Dampfbad, setze mich auf eine der Bänke und schließe meine Augen. Der angenehme Duft ätherischer Öle liegt in der Luft und ich fühle mich sofort wohl. Der Dampf umgibt mich und ich spüre, wie er in meine Lungen dringt und ich mich immer mehr entspannen kann. Ich atme immer wieder tief ein, schließe die Augen und genieße das prickelnde Gefühl auf meiner Haut. Eine Fremde kommt unbemerkt ins Dampfbad Als ich meine Augen wieder öffne, sitzt plötzlich eine Frau schräg neben mir. Lautlos muss sie hereingekommen, lautlos sich hingesetzt haben. Sie lächelt. Im ersten Moment bin ich von dieser Überraschung überfordert. 'Hi, ich bin Sabrina', sagt sie. 'Celine', antworte ich knapp aber freundlich und frage mich, ob es normal ist, sich einer fremden Person in einem Dampfbad vorzustellen. Sabrina hat nur ein Handtuch um ihre Hüften gebunden, ihre Oberkörper ist nackt. Sie ist schlank und ihre Haut hat einen leicht gebräunten Teint. Ich betrachte ihre Brüste, die wunderschön geformt sind und schon wieder erschrecke ich mich. Wieso tue ich das? Ich bin ein wenig beschämt, weil ich hier immer noch bedeckt bin. Wer macht denn sowas? Aber Sabrina scheint das nicht zu stören. Sie führt das Gespräch fort, stellt mir ein paar Fragen, lächelt, nickt, lächelt. Ich mag sie, Sabrina ist mir sympathisch. Aber das ist irgendwie noch mehr. Während wir reden, wird der Dampf immer dichter und ich spüre, wie mein Körper langsam wärmer wird, sich aufheizt. Plötzlich berührt Sabrina bei einer ihrer Erzählungen unvermittelt meinen Arm, wie man das vielleicht unter Freundinnen tut. Mein Atem wird unruhig, mein Herz schlägt schneller. Ich bin erregt. Was passiert hier gerade? Ich betrachte Sabrinas Körper eindringlich, die feuchte Hitze lässt ihre nackten Brüste glänzen und ich verliere mich bei diesem Anblick. 'Gefällt dir, was du siehst?', fragt Sabrina plötzlich und hier drin wird es mit einem Mal 100 Grad heißer. ...... ende teil 1

Unser erstes Date begann für mich schon ein paar Stunden früher zu Hause. Dutzend Kleider hingen vor mir am Schrank, lagen auf dem Bett und dem Boden. Welches sollte ich nur tragen? Es sollte perfekt werden. Frank war mein absoluter Traummann, jedenfalls auf den Fotos: Groß, volles Haar, Schultern, an denen ich mich anlehnen, starke Arme, in denen ich mich verlieren wollte. Schon jetzt. Der Weg zum Glück Ich betrat das Restaurant und erkannte ihn schon von weitem. Er saß bereits am besten Tisch und lächelte, als er mich erkannte. Der Weg zu ihm dauerte gefühlt eine Ewigkeit, und ich hatte furchtbare Angst zu stolpern, so nervös war ich. Er war eine 12 von 10, er sah im echten Leben so viel besser aus als auf seinen Fotos. Er stand auf, kam mir entgegen und wir umarmten uns. Er roch so gut. Es dauerte nicht lang, und meine Anspannung ließ nach, weil Er geschickt und unverkrampft unser Gespräch begann. Unsere Unterhaltung war leicht und er brachte mich immer wieder zum Lachen. Und schwitzen. Sein Blick, diese tiefen braunen Augen, die mich unentwegt scannten. Ihm gefiel, was er sah. Das gab er mir bei jeder Gelegenheit zu verstehen. Ein leidenschaftlicher Spaziergang Ich bestellte einen Salat, den ich nur zur Hälfte aß. Dafür trank ich ein Glas Wein, das mich etwas lockerer machte. Nach dem Essen gingen wir spazieren, und ich hakte mich bei ihm ein. Seine Arme waren so stark. Es war ein lauer Sommerabend, eine leichte Brise wehte durch die Gassen. Wir lachten viel und wenn wir mal schwiegen, war es niemals unangenehm. Im Gegenteil: Es war, als würde unsere Lust in der Luft vibrieren. In einem Park unter einer Silberlinde zog er mich an sich. Allein sein Geruch zündete mich an, sein Kuss war wie eine Explosion. Er drückte mich gegen den Stamm, während seine Lippen mit meinen spielten. Alles passierte in diesem Moment wie mit zehnfacher Geschwindigkeit. Seine Hände waren überall Die Explosion der Lust Es war schon spät, niemand war mehr unterwegs. Jedenfalls glaubten wir das. Ich öffnete seine Jeans. Er hob mich hoch und ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften und mit meinen Armen seinen breiten, starken Rücken. Er schob mir meinen Rock nach oben und mein Höschen zur Seite. Dann drang er in mich ein. Spätestens jetzt vergaß ich alles um mich herum. Es gab nur noch ihn, mich und unsere Körper, die miteinander verschmolzen - tiefer und tiefer. Seine Küsse, und diese Augen, die mich anschauten, während seine starken Arme mich an den Baum drückten und er mich stieß. Wieder und wieder und wieder. Bis ich spürte, wie er in mir zuckte, was eine Welle der Ekstase in mir auslöste und auch ich unmittelbar zum Höhepunkt kam. Wir sanken zu Boden, blieben eine Zeit liegen. Arm in Arm, schweigend. Bei ihm fühlte ich mich sicher. Jedes Mal, wenn wir uns sahen. Und das hat sich bis heute nicht geändert.

Ich sehe nur brav aus damit die Überraschung größer ist :D